Mein WAB Kursin der Schweiz

Verbessere deine Fahrfähigkeiten mit unserem obligatorischen WAB Kurs in der Schweiz. Wir bieten dir die Möglichkeit, an Kursen im WAB Center teilzunehmen, das für seine zertifizierten und professionell durchgeführten Schulungen bekannt ist.

Fairer Kurspreis

Unsere WAB Kurse kannst du schon ab CHF 365,- buchen.

Fahrübungen

Vom Fahrzeug-Handling bis zum Kurvenfahren gibt es zahlreiche Übungen.

Top-Fahrstil

Der WAB-Kurs hilft dir, deinen Fahrstil sicherer und besser zu machen.

Innenansicht eines Autos mit zwei Händen am Lenkrad
Schwarzes Auto auf Rennstrecke mit Verkehrskegeln
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Unsere Standorte

An folgenden Standorten in der Schweiz bieten wir aktuell WAB Kurse an. Alle Detailinformationen zum jeweiligen Kurs findest Du auf der Unterseite der Stadt.
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Die aktuellen Kurse

Wichtig: Du erhältst CHF 50,- Rabatt, wenn Du einen Freund / eine Freundin mitbringst.
Fahrlehrer sitzt im Auto und notiert etwas in seinen Unterlagen. Die Fahrschülerin sitzt neben ihm und schaut, was er schreibt.
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Du hast Fragen zu unseren Kursen? Dann freuen wir uns auf Deine Nachricht.

Obligatorischer Kurs für Fahranfänger

Der WAB Kurs in der Schweiz ist verpflichtend für alle Fahranfänger, um ihre Fähigkeit zur sicheren Fahrweise zu verbessern. Du musst ihn innerhalb deiner Probezeit nach Erhalt der Fahrerlaubnis durchführen.
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Das sagen die Teilnehmer

Lern bei uns noch sicherer zu fahren

Besuch dazu einfach einen unserer aktuellen Kurse. Unser Team freut sich auf dich.

FAQ

Häufige Fragen

Kontaktier uns gerne, falls Deine Frage nicht dabei ist.

Während deiner Probezeit musst du einen WAB-Kurs absolvieren. Der WAB-Kurs verbessert deine Fähigkeiten und lehrt dich, gefährliche Verkehrssituationen bereits im Voraus zu erkennen und zu vermeiden. Der WAB-Kurs dauert einen Tag mit einer Kursdauer von 7 Stunden.

Melde dich direkt bei einem anerkannten Kursanbieter für einen WAB-Kurs an. Du kannst frei wählen, welchen Kursanbieter du nutzt. Ausserdem kannst du auf unserer Zweiphasen-Website nach geeigneten Kursanbietern in deiner Nähe suchen.

Allgemeine Fragen zur Zweiphasenausbildung

Schwarzes Auto auf einer Teststrecke für einen WAB Kurs

Was ist das Ziel und der Zweck der Zweiphasenausbildung?

Die Zweiphasenausbildung zielt darauf ab, die Unfallzahlen bei Neulenkern zu senken. Im Vergleich zu anderen Verkehrsteilnehmern haben sie die höchste Unfall- und Todesrate. Oft liegt es daran, dass man kein ausreichendes Bewusstsein für Gefahren hat, wie zum Beispiel den richtigen Abstand halten, den Bremsweg planen oder vorausschauend in Kurven fahren. Darüber hinaus fahren viele junge Fahrerinnen und Fahrer übermüdet und/oder unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol. Dies führt besonders an Wochenenden häufig zu schweren Unfällen. Außerdem fehlt vielen die Erfahrung im Umgang mit dem Fahrzeug und der Handhabung der Handbremse. Es wird schlecht gewartet oder falsch ausgerüstet.

Lernfahrten und eine gründliche Vorbereitung auf die Autoprüfung sind entscheidend, um die Fahrsicherheit zu erhöhen und schwierigen Verkehrssituationen besser gewachsen zu sein. Führerscheinneulinge müssen sich bewusst mit den potenziellen Unfallursachen auseinandersetzen, um sicherer im Strassenverkehr unterwegs zu sein.

Welchen Zweck hat die dreijährige Probezeit?

Während der dreijährigen Probezeit sollen sich Fahranfängerinnen und Fahranfänger besonders bemühen, ihr Fahrverhalten so anzupassen, dass sie keine Verstösse gegen die Verkehrsregeln begehen, die zur Entziehung der Fahrerlaubnis führen könnten. Diese Zeit dient dazu, den Verkehrssinn zu schärfen und das Unfallrisiko zu reduzieren.

Was ist das Ziel des WAB-Kurses?

Der Weiterbildungskurs soll dazu beitragen, dass Fahranfängerinnen und Fahranfänger gefährliche Verkehrssituationen bereits im Vorfeld erkennen und vermeiden können. Gleichzeitig soll das Bewusstsein für die eigenen Fähigkeiten geschärft werden und ein rücksichtsvolles, verantwortungsvolles sowie umweltschonendes Fahrverhalten entwickelt werden. Durch die Auseinandersetzung mit der Fahrphysik lernen die Teilnehmer, kontrolliert zu fahren und die Ablenkung zu minimieren.

Was macht man an einem Kurstag beim Schleuderkurs?

Das Hauptziel des Fahrtrainings beim Schleuderkurs besteht darin, Neulenkern beizubringen, wie sie eine korrekte Vollbremsung durchführen sowie umweltfreundlich und energieeffizient fahren zu können. Zudem lernen sie auf einem abgesperrten Gelände, warum es wichtig ist, keine gefährlichen Verkehrssituationen zu provozieren und wie man sie vermeiden kann. In simulierten Extremsituationen, wie etwa bei nasser Fahrbahn oder beim Schleudern, werden die Teilnehmer auf die Probe gestellt, um ihre Fähigkeiten zu verbessern. Die Fahrlehrer vermitteln spannenden und praxisnahen Unterricht, bei dem die Teilnehmer ihre Fahrweise optimieren können. Von der ersten Fahrstunde bis zum letzten Kursteil werden sie umfassend auf die Herausforderungen im Straßenverkehr vorbereitet. Die Onlinebuchung der Kurse ist einfach und bequem, sodass schnell ein passender Weiterbildungstag gefunden werden kann.

Muss ich den Kurs mit einem Auto oder einem Motorrad besuchen?

Der Schleuderkurskurs zielt darauf ab, eine effiziente Durchführung für die Kategorien A oder B zu ermöglichen. Die Teilnehmergruppen bestehen daher entweder aus Autofahrern oder Motorradfahrern. Wenn Sie jedoch einen Probe-Führerschein der Kategorien A und B haben, können Sie wählen, ob Sie den Kurs mit einem Motorrad der Kategorie A oder einem Auto besuchen möchten (Art. 27a Abs. 2 VZV). Der Kursleiter wird sicherstellen, dass jede Gruppe optimal betreut wird.

Muss ich meinen eigenen Wagen für den Schleuderkurs mitbringen?

Grundsätzlich sollten Sie den Kurs mit Ihrem eigenen Fahrzeug besuchen. Falls Ihnen kein privates Fahrzeug zur Verfügung steht, kann Ihnen jedoch auch Ihr Kurstrainer ein Fahrzeug zur Verfügung stellen (Art. 27a Abs. 4 VZV). Bei Kursbeginn erhalten Sie alle notwendigen Informationen von Ihrem Kursveranstalter.

Administrative Massnahmen

Mann stellt Verkehrskegel auf einer Fahrschul-Teststrecke auf.

Bei Verstössen gegen die Verkehrsregeln erwarten Sie dieselben Konsequenzen wie beim endgültigen Führerschein. Je nachdem, wie schwerwiegend der Verstoss gegen die Regeln ist (leicht, mittel und schwer), kann es sein, dass das Strassenverkehrsamt deines Wohnsitzkantons deine Probezeit verlängert und du möglicherweise deine vorläufige Fahrerlaubnis abgeben musst.

 

Welche Konsequenzen haben Regelverstösse?

Leichte Verstösse: In der Regel erhältst du eine Verwarnung.
Mittlere Verstösse: In der Regel wird dir die Fahrerlaubnis für mindestens einen Monat entzogen.
Schwere Verstösse: In der Regel wird dir die Fahrerlaubnis für mindestens drei Monate entzogen.
Wenn du jedoch bereits vorher andere Verstösse gegen die Verkehrsregeln begangen hast, musst du mit strengeren Massnahmen rechnen.

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, kannst du das Strassenverkehrsgesetz genauer betrachten: Strassenverkehrsgesetz – Verwarnung und Entzug der Fahrerlaubnis.
 

Was passiert, wenn mir der vorläufige Führerschein entzogen wird?

Beim ersten Mal wird zusätzlich die Probezeit um ein Jahr verlängert (Art. 35 VZV).
Nach dem zweiten Mal wird die Fahrerlaubnis annulliert (Art. 35a VZV).
 

Muss ein bereits besuchter Kurstag bei einer Verlängerung der Probezeit wiederholt werden?

Nein.
 

Was bedeutet die „Annullierung“ des vorläufigen Führerscheins?

Nach einer Annullierung darfst du keine Motorfahrzeuge mehr führen.
 

Kann ich nach Annullierung des vorläufigen Führerscheins einen neuen beantragen?

Ja (Art. 35b VZV).
Ein neuer Lernfahrausweis wird erst nach mindestens einem Jahr Wartezeit seit der begangenen Widerhandlung und dem Nachweis der Fahreignung durch ein verkehrspsychologisches Gutachten ausgestellt (gemäss Artikel 15a Absatz 5 des Strassenverkehrsgesetzes und Artikel 11 Absatz 4 der Verkehrs­zu­lassungs­verordnung).
 

Führt die Annullierung des Ausweises zwangsläufig auch zur Annullierung oder zum Entzug eines eventuell vorhandenen Lernfahrausweises der Kategorie A?

Ja, gemäss Artikel 35b der Verkehrs­zu­lassungs­verordnung muss eine Person, die nach der Annullierung des Führerausweises auf Probe Motorfahrzeuge führen möchte, einen Antrag auf einen Lernfahrausweis stellen. Die Sperrfrist ergibt sich aus Artikel 15a Absatz 5 des Strassenverkehrsgesetzes: Ein neuer Lernfahrausweis kann frühestens ein Jahr nach Begehung der Widerhandlung und nur aufgrund eines verkehrspsychologischen Gutachtens ausgestellt werden, das die Eignung bestätigt.
 

Gilt dieselbe Regelung auch dann, wenn ein Lernfahrausweis der Kategorie A1 vorhanden ist? Gibt es in diesem Fall eine andere Regelung?

Gemäss Artikel 35a Absatz 2 der Verkehrs­zu­lassungs­verordnung gilt die Annullierung für alle Kategorien und Unterkategorien (einschliesslich A1).
 

Was passiert, wenn ausländische Führerausweise in der Schweiz umgeschrieben werden?

Personen, die im Besitz eines gültigen ausländischen Führerausweises sind, der zum Führen von Motorfahrzeugen der Kategorie A oder B berechtigt, erhalten einen schweizerischen Führerausweis auf Probe. Die Probezeit beginnt mit der Ausstellung des schweizerischen Führerausweises.Es dauert drei Jahre, abzüglich der Zeit zwischen dem Datum, an dem der ausländische Führerschein ausgestellt wurde, und dem letzten regulären Umtauschtermin. Dies betrifft alle bereits erworbenen Führerscheinkategorien sowie weitere Kategorien und Unterkategorien, die während der Probezeit erworben wurden (Art. 44a VZV). Der schweizerische Führerschein wird nicht als Probeversion für Personen ausgestellt, deren Führerschein der Kategorie A oder B:
a. vor dem 1. Dezember 2005 ausgestellt wurde; oder
b. am oder nach dem 1. Dezember 2005 ausgestellt wurde und bei Wohnsitznahme in der Schweiz bereits mindestens ein Jahr gültig war.
Da der ausländische Führerschein spätestens ein Jahr nach Wohnsitznahme gegen einen schweizerischen Führerschein getauscht werden muss, muss die Person also bereits ein Jahr im Besitz eines gültigen endgültigen Ausweises aus dem Ausland sein, wenn sie einen schweizerischen Führerschein beantragt.
 

Wird ein Weiterbildungskurs im Ausland anerkannt?

Nein, ein im Ausland absolvierte Weiterbildungskurs wird nicht anerkannt. Auch wenn in anderen Ländern Fahrausbildungen mehrere Phasen umfassen können, können diese nicht mit der schweizerischen Zweiphasenausbildung verglichen werden. Der Weiterbildungskurs muss daher in der Schweiz absolviert werden.

Weitere Informationen zu WAB Kursen in der Schweiz

Ein Fahrsicherheitstraining ist eine perfekte Möglichkeit, um die eigene Sicherheit im Strassenverkehr zu verbessern und das Fahrverhalten in kritischen Situationen zu trainieren. Zwei besonders hilfreiche Trainings sind der WAB-Kurs und der Schleuderkurs in der Schweiz.
 

WAB-Kurs

Der WAB-Kurs richtet sich vor allem an Berufskraftfahrer, die ihre Fahrerlaubnis für den Personenverkehr erwerben möchten oder bereits besitzen. In diesem Kurs werden nicht nur theoretische Grundlagen vermittelt, sondern vor allem praktische Übungen durchgeführt. Ziel ist es, den Fahranfängern das nötige Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, um sicher und verantwortungsbewusst im Personenverkehr zu fahren. Dazu gehören unter anderem Themen wie Sicherheit, Personenbeförderung, Fahrtechnik und richtiges Verhalten in Notsituationen. Der WAB-Kurs ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und trägt somit zur Reduzierung von Verkehrsunfällen bei. Die Probeweisen zur Vorbereitung auf die Führerscheinprüfung sind sehr hilfreich. Die Teilnahme am Kurs ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern bietet auch eine interessante Möglichkeit, um unzureichende Kenntnisse zu ergänzen. Der Kursleiter wird sicherstellen, dass relevante Themen abgedeckt werden, um den Weiterbildungskurs erfolgreich abzuschließen.
 

Schleuderkurs

Der Schleuderkurs ist eine weitere Form des Fahrsicherheitstrainings, bei dem es darum geht, das korrekte Verhalten in übersteuernden Fahrzeugen zu erlernen. Übersteuern bedeutet, dass das Heck des Fahrzeugs ausbricht und sich die Fahrtrichtung ändert. Diese Situationen können sich schnell zu gefährlichen Situationen entwickeln, wenn man nicht im Umgang damit geschult ist. Im Schleuderkurs lernen die Fahranfänger, wie sie mit solchen Situationen umgehen und das Fahrzeug wieder unter Kontrolle bringen können. Dabei werden verschiedene Techniken wie Gegenlenken, Beschleunigen oder Bremsen trainiert. Ein solcher Kurs vermittelt nicht nur das nötige Wissen, sondern stärkt auch das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und hilft, das Risiko von Unfällen zu minimieren. Es ist wichtig, dass Sie ihre Fähigkeit vermitteln.
 

Fazit

Sowohl der WAB-Kurs als auch der Schleuderkurs bieten eine wertvolle Möglichkeit, das eigene Fahrverhalten zu verbessern und die Sicherheit im Strassenverkehr zu erhöhen. Egal, ob man beruflich als Fahrer unterwegs ist oder einfach nur sicherer und souveräner auf den Strassen agieren möchte – diese Trainings bieten die richtigen Werkzeuge, um im Ernstfall richtig und angemessen zu reagieren. Es ist nie zu spät, sein Wissen und seine Fähigkeiten in Bezug auf das Autofahren zu erweitern, um sowohl sich selbst als auch andere Verkehrsteilnehmer zu schützen.

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